Disclaimer Datenschutz-Beratung

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Im Rahmen meiner Arbeit als benannter Datenschutz-Beauftragter, Blogger und Web-, bzw. WordPress-Dienstleister habe ich mich zwar intensiv mit Datenschutz beschäftigt, ich bin jedoch kein Jurist. Dementsprechend kann ich für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der von mir bereitgestellten Inhalte keine Haftung übernehmen.

Europ?ischer Datenschutz-Tag 2019

Anregung:
https://horche.demkontinuum.de/display/2196d4ee-165c-4ea8-e172-70c812906684

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Europ?ischer Datenschutztag 2019
28. Januar 2019 in Europa
Die Digitalisierung der Welt erleichtert den Zugriff und das Sammeln personenbezogener Daten. Der Datenschutz r?ckt dadurch in den Vordergrund.

Am 28. Januar 2019 findet der Europ?ische Datenschutztag statt. Dieser wurde 2006 auf Initiative des Europarats ins Leben gerufen und wird seit 2007 j?hrlich begangen. Die Wahl des Datums fiel auf den 28. Januar, da an diesem Tag im Jahr 1981 mit der Unterzeichnung der Europaratskonvention 108 zum Datenschutz begonnen wurde. Mit der Unterschrift verpflichten sich die jeweiligen Staaten, die Achtung der Rechte und Grundfreiheiten – insbesondere des Pers?nlichkeitsbereichs – bei der automatisierten Datenverarbeitung zu gew?hrleisten.

Ziel des Tages, an dem sich alle mit Datenschutz befassten Stellen in Europa mit Veranstaltungen und Aktionen beteiligen sollen, ist es, das Bewusstsein der Bev?lkerung im Kontext des Datenschutzes zu erh?hen. Am 26. Januar 2009 wurde in [……..]
http://www.kleiner-kalender.de/event/europaeischer-datenschutztag/89641.html
#Privacy #deleteFacebook #JoinFediverse

Datenklau und Datenschutz – Wird die Politik erst bei eigener Betroffenheit aktiv?

Kevin K?hnert im Handelsblatt:?M?ssen Politiker erst selbst vom Datenklau betroffen sein, um den Ernst der Lage zu erkennen?

?Es dr?ngt sich der unangenehme Verdacht auf, dass erst Politiker und andere Prominente selbst betroffen sein m?ssen, damit der Ernst der Lage erkannt wird. Exemplarisch steht daf?r Digitalstaatsministerin?Dorothee B?r?(CSU): Man m?sse nun ?ausloten, ob schon alles getan ist, um eine bestm?gliche Datensicherheit zu gew?hrleisten?, sagte sie mit Blick auf den j?ngsten Datenskandal. Sch?rfere Regelungen sind also eine Option.

Kurz vor Weihnachten sah B?r das noch anders. Damals attestierte sie?Deutschland??mit die strengsten Datenschutzgesetze weltweit? und schlussfolgerte: ?[D]eshalb m?ssen wir da auch?an der einen oder anderen Stelle abr?sten, einige Regeln streichen und andere lockern.?

Nur ging es damals eben nicht um ihre Kollegen, sondern um die elektronische Gesundheitskarte sowie die digitale Patientenakte. Das ist nichts anderes als eine digitale Zweiklassengesellschaft, in der die Daten der einen vermeintlich wichtiger sind, als die Daten der anderen. Diesem Unfug muss deutlich widersprochen werden.

Auch die ?Bild?-Zeitung nutzt doppelte Standards und schreibt: ?Es ist der gr??te Datenklau der deutschen Geschichte!? ? was offenkundig falsch ist, aber gerne geglaubt wird, weil wir das allt?gliche Untergraben unserer informationellen Selbstbestimmung h?ufig gar nicht mehr als solches wahrnehmen.

Ich w?nsche mir ein Bundesamt f?r Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das k?nftig so unabh?ngig arbeiten kann, wie unsere Datenschutzbeh?rden. Die missverst?ndliche Kommunikation des BSI-Chefs in Verbindung mit seinem Vorgesetzten, einem mehr als?vier Tage lang schweigenden Innenminister Horst Seehofer (CSU), war unw?rdig.?

zit. aus:? https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/expertenrat/kuehnert/expertenrat-kevin-kuehnert-muessen-politiker-erst-selbst-vom-datenklau-betroffen-sein-um-den-ernst-der-lage-zu-erkennen/23841434.html

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